Unser perfekter Tag in Kopenhagen

Home-away, Zimtschnecken und Parkspaziergang

Abendstimmung im Rosenborg Garten in Kopenhagen. Die Sonne leuchtet durch die Bäume, während Spaziergänger den Park genießen. Im Hintergrund das Schloss Rosenborg vor blauem Himmel.

Zuhause wohnen in Kopenhagen  

Schon für ein verlängertes Wochenende lohnt es sich in Kopenhagen eines von vielen tollen Airbnb zu mieten.

Natürlich haben wir auch nette Hotels, wie das Coco, zu empfehlen, aber am schönsten fanden wir es bisher doch immer von der „eigenen“ Wohnung aus die Stadt zu erobern.

Wenn es nicht warm genug ist, um im Gärtchen der Juno Bakery zu sitzen, ist es einfach wunderbar, in der eigenen kleinen Küche den Kaffee zum Juno Vanilla Bun zu kochen und ihn aus dänischem Keramikgeschirr (zum Beispiel von Hay) am Vintage Esstischchen zu trinken.

Heller Küchenschrank in einer Airbnb-Wohnung in Kopenhagen. Blaue Tassen, Gläser und Teedosen hinter Glas. Im Hintergrund eine Küche mit Spüle und Holzarbeitsplatte.

Allein schon den Airbnb-Kühlschrank mit Köstlichkeiten aus den Torvehallerne füllen zu können, ist für uns ganz klar ein Vorteil einer kurzgemieteten Stadtwohnung.

Oft ist es außerdem eine Freude, mit wieviel Liebe zum Detail sich die Eigentümer bemühen, ihren Gästen ein echtes Zuhause auf Zeit zu bieten.

Eines unserer Lieblingsappartements ist das von Jette Guldbæk in der Haregade in Østerbro.

Frühstück im Café „Apotek 57“ in Kopenhagen. Zwei Tassen Kaffee und ein Zimtknoten auf einem Metalltisch im Außenbereich. Im Hintergrund gelbe Häuser und eine Kirche.

Zimtschnecke zum Frühstück im Apotek 57

Vom Frühstück zum Dinner spazieren

Von Jettes Airbnb lässt es sich wunderbar zum Atelier September schlendern oder in die Apotek 57. Beide gehören zu unseren liebsten Frühstückscafés in Kopenhagen.

Durch den Kongens Have, vorbei am blühenden Rosenhaven mit dem Renaissance Schloss Rosenborg, ist es möglich, binnen zwanzig Minuten, bei den Markthallen und einem unserer Favoriten zum Abendessen, dem Restaurant Selma, zu sein. 

Abendlicht im Kongens Have in Kopenhagen. Gepflegte Grünflächen, geschnittene Bäume und historische Stadthäuser mit roten Dächern. Spaziergänger genießen die Atmosphäre.

Kongens Have

Aber ehrlicherweise ist der Spaziergang durch den Park so schön, daß es schade wäre, nur hindurch zu eilen.

Ein angebissenes Schokocroissant von „Andersen & Maillard“ in Kopenhagen. Blättriger Teig mit geschmolzener Schokolade. Im Hintergrund ein sonniger Park mit Schatten.

Viel besser ist es, sich bei Andersen & Maillard ein Gebäck und Kaffee zu holen und unter den Bäumen des königlichen Parks, bei Vogelgezwitscher zu genießen.

Schloss Rosenborg im Kongens Have in Kopenhagen. Im Vordergrund ein gepflegter Garten mit lila und orangefarbenen Blumen. Klare Sicht auf das Schloss unter blauem Himmel.

Die Rosenborg

Die filigrane Rosenborg, die uns zur wunderschönen Picknickkulisse dient, war ursprünglich nur ein zweistöckiges Sommerhaus und Lieblingsresidenz von Christian IV.

Der Rosengarten, der zu uns herüber duftet und der Park, in dem wir sitzen, dienten damals als Obst- und Küchengarten.

Erst 1624 wurde das Haus zur ansehnlichen Rosenborg erweitert und diente dann bis 1710 als königliche Residenz.Seit 1838 ist sie nun als Museum zugänglich und wer mag, kann hier die dänischen Kronjuwelen bewundern.

Ein anderer Lieblingspark

In dem romantischen Ørstedparken ist das Café Flindt & Ørsted eine wahre kleine Oase, in der wir nur allzu gerne ein paar Stunden verträumen.

Sonnige Terrasse des Cafés „Flindt & Ørsted“ in Kopenhagen. Gäste sitzen unter einem Schirm mit Fransen, umgeben von Pflanzen. Eine Frau entspannt auf einem Bistrostuhl.

An einem heißen Sommernachmittag nehmen wir von der Wohnung in der Haregade aber auch gerne den Weg richtung Südosten zum alten Hafen. 

Über die Inderhavnsbroen gehen wir meistens schon mit einem Eis aus der Eisdiele Nyhavn 40, um uns dann vor dem Barr mit einem kalten dänischen Bier ans Wasser zu setzen, bis uns der Hunger zu den Broens Gadekøkken Streetfood Büdchen treibt.

Zwei Gläser Bier am Wasser beim Nyhavn in Kopenhagen. Goldenes Craft-Bier mit Schaumkrone steht auf einem Holzpfeiler, während die Sonne auf das Hafenwasser scheint.

Im Winter, wenn ein Teil der Gadekøkken einer Eislaufbahn weicht, und wir jede Gelegenheit nutzen uns aufzuwärmen, bummeln wir durch den Ferm Flagship Store dessen Lichter gegenüber vom Popl Burger, wo wir später einen Platz reserviert haben, so verlockend rüber funkeln.

Dort decken wir uns mit skandinavischen Einrichtungsaccessoires ein, damit wir ein kleines Stück Kopenhagen Zuhause haben können, bis wir wieder hierher kommen.

Das Restaurant „POPL Burger“ in Kopenhagen bei Nacht. Neonlichter in Rot und Orange beleuchten die Fassade. Durch die Fenster sind das Innere und Gäste erkennbar.

Restaurant POPL Burger

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