Selma

Ein Gastraum im Restaurant Selma in Kopenhagen mit einer schwarzen Glaswand, Holzboden und einem runden, gedeckten Tisch. Gelbe Vorhänge, gemusterte Tapete und Hängelampen.

Smørrebrød in kunstvollen Varianten

Der Inbegriff dänischen Essens ist für viele das Smørrebrød.

Im Selma, nahe der Kopenhagener Markthallen, wird aus feinsten Zutaten und mit ganz viel Liebe, das Smørrebrød zur exquisiten Speise erhoben.

In unaufgeregter, familiärer Atmosphäre macht es großen Spaß, sich durch die phantasievollen Versionen des Klassikers durchzuprobieren.

Der Name des kleinen Restaurants gehört der Tochter des schwedischen Kochs, Magnus Pettersson. 

Und schon draußen vor dem Selma stehend, finden wir, daß der Ort eine besonders warme Ausstrahlung hat, die es nur geben kann, wenn wirklich viel Liebe drinnen steckt.

Ein paar Stufen über dem Straßenniveau liegen die Räume, so daß unsere ersten Blicke aus der Froschperspektive in die großen, bodentiefen Fenster fallen.

Trockengräser und Blüten vor dem Fenster des Restaurants Selma in Kopenhagen. Dahinter spiegelt sich ein roter Stuhl im Glas, mit einer Häuserfassade im Hintergrund.

In einer Wiese aus gelb und ockerfarbenen Gräsern scheinen die bunten Stühle und die Holztische zu stehen.

Innen gibt die Tapete mit dem ikonischen „Paradiset“  Muster von Josef Frank, voller Blumen, Früchte, Vögel, Schmetterlinge und Fische den Ton vor.

Und wir fühlen uns wie an einem Midsommar Tag in Schweden.

Ein gedeckter Holztisch im Restaurant Selma in Kopenhagen mit roten und weißen Holzstühlen. Darauf Gläser, Besteck, Kerzen und Servietten. Verschwommene Gäste im Hintergrund.

Mit seinen immer wieder neuen Interpretationen des dänischen Smørrebrød hat Magnus Pettersson sogar die Empfehlung des Guide Michelin erhalten und während wir das Menü aus acht kleinen Gängen zusammen mit verschiedenen dänischen Bieren vom Fass genießen, wird uns schnell klar warum.

Die saisonalen Zutaten stammen aus der Zusammenarbeit mit regionalen Bioproduzenten und sind von höchster Qualität.

Was im Selma daraus gemacht wird, sind kleine Kunstwerke, in denen wir das „Smørrebrød“ oft erst auf den zweiten Blick erkennen, wenn es sich zum Beispiel als hauchdünner Crisp über kleine dänische Kartöffelchen mit Pulpo, Minze und Sellerie legt oder unter gegrilltem Lammbauch, neben grünem Spargel und schwarzem Pfeffer, leicht den Kefir aufsaugt.

Das unglaublich sympathische, junge Team erklärt jedes feine Detail jedes Tellers und beantwortet uns jede Frage, die wir in unserer Begeisterung stellen, freundlich und kompetent.

Und, als wären wir nicht ohnehin schon im siebten Himmel, müssen wir uns nicht entscheiden, ob wir am Schluss lieber Käse oder Dessert möchten, denn es gibt sowieso beides und selbstverständlich zum Umfallen gut.

 

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