Restaurant JA

Ein stilvoll gedeckter Holztisch im Restaurant JA in Amsterdam mit Weingläsern, einer brennenden Kerze und einer weißen Vase mit Trockenblumen.
 

Fine Dining mit ganz viel Liebe 

Bei Freunden Zuhause bekocht zu werden, in vertrauter Atmosphäre und mit der Spur Liebe im Essen, die man eben nur von lieben Menschen bekommt, ist immer ein Hochgenuss, der selten außer Haus zu finden ist.

Bei Amy und Julius, im Restaurant  JA,  stellt sich so ein heimeliges Gefühl gleich beim Betreten des hübschen Raumes mit der offenen Küche ein und wir lernen, daß auch Fine Dining unglaublich familiär sein kann.

Das allerschönste Esszimmer

Nach einem kleinen Spaziergang im Sarphatipark bummeln wir noch gemütlich durch das umliegende De Pijp Viertel aus dem Ende des 19. Jahrhunderts.

In der Tweede Jan Steenstraat 3 werden wir von dem schönen weißen Holzschaufenster festgehalten.

Auf den ersten Blick beneiden wir die Familie, die dieses außerordentlich hübsche Esszimmer ihr Eigen nennen darf und schauen eigentlich ein bisschen zu neugierig hinein.

Zu unserer großen Freude erkennen wir auf den zweiten Blick, daß wir hier ein kleines bildschönes Restaurant sehen.

In zarten weißen Linien lesen wir dann auch das Wort „JA“ auf der Fensterscheibe.

Und glücklicherweise können wir einen der wenigen Tische im kleinen Lokal kurzfristig reservieren.

Das Restaurant JA in Amsterdam mit zwei elegant gedeckten Holztischen vor einem großen Fenster mit verzierten Glasdetails. Draußen sind Fahrräder und Autos zu sehen.

Perfekte Gastgeber

Am Freitagabend sind wir die ersten Gäste und treten fast ein bisschen schüchtern ein, denn uns bleibt das Gefühl private Wohnräume zu betreten.

Amy und Julius begrüßen uns mit so viel Herzlichkeit, wie sie sonst nur Freunden zuteil wird und es fühlt sich sofort richtig und gut an hier zu sein.

Während sich das JA langsam füllt, macht Julius  in der Küche die Teller zu kleinen Kunstwerken und es kommt das Gefühl auf, sich dazu zu stellen und ein bisschen plaudern zu wollen.

Amy ist, als perfekte Gastgeberin, aber ohnehin für jede Frage und freundlichen Chat den ganzen Abend über immer präsent.

n der offenen Küche des Restaurants JA in Amsterdam arbeiten Amy und Julius konzentriert an den Gerichten. Eine weiße Vase mit blühenden Zweigen schmückt die Theke.

Das JA-Menü

Das köstliche Vier-Gänge-Menü, wird gerahmt von unglaublich feinen Amuse Bouche und bestem holländischen Käse, für den der möchte.

Dazu kommt es ohne Fleisch aus, ohne daß es fehlt.

Der Fisch und die Meeresfrüchte sind aus der nachhaltig geführten Amsterdamer Fischerei  von Hendrik Kramer und könnten nicht frischer und aromatischer sein.

Das Weinpairing aus vier oder fünf Gläsern, je nach Wunsch, ist sorgsam ausgewählt und macht so viel Spaß, daß es eigentlich fast nicht fehlen darf.

Wir haben uns in diesen Ort unmittelbar verliebt und freuen uns jetzt schon darauf bald wieder zu kommen.

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